Oktober 2024
Inmitten des stressigen Lebens der Stadt Düsseldorf verbirgt sich ein Ort der Ruhe und Besinnung: der buddhistische Tempel. Dieser beeindruckende Ort ist nicht nur ein spirituelles Zentrum für die buddhistische Gemeinschaft, sondern auch eine kulturelle Brücke zu den Werten und Traditionen des Buddhismus‘. Am Donnerstag vor den Herbstferien wollte der Religionskurs 9 von Herrn Erkens genau das (und noch vieles mehr) herausfinden und fuhr deshalb mit der Bahn nach Düsseldorf zum sog. EKO-Haus der japanischen Kultur.
Am 20. September 2024 hatte der VFF zur Feier seines 75jährigen Vereinsjubiläum geladen. In der fast voll besetzten Aula des RHG begann die Klasse 6d den Abend musikalisch mit „Jungle Music“ unter der Leitung von Herrn Sandmann. Im Namen des aktuellen VFF-Vorstandsteams skizzierte sodann Frau Koerver die zahlreichen, mit allen fünf Sinnen wahrnehmbaren Anschaffungen und Förderleistungen, mit denen der Verein zum Schulleben beiträgt.
Auch dieses Jahr beteiligten sich einige Klassen und Kurse des Ricarda-Huch-Gymnasiums im Rahmen des Kunstunterrichts an einem sozialen Projekt der Künstlerin Julia Timmer. Es wurden aus Recyclingmaterial (Äste, alte Jeans, Bänder) Federn für eine überlebensgroße Krefelder Krähe, Käthe, hergestellt. Julia Timmer gestaltete im Rahmen der Reihe „Pförtnerloge in der Fabrik Heeder“ des BBK und der Stadt Krefeld gemeinsam mit am Ende 1020 Mitwirkenden die riesige Krähe.
Wusstet ihr eigentlich, dass in Krefeld noch immer uralte Skelette aus der Schlacht zwischen Römern und Batavern liegen? Diese bekam die 7b am 17.9.2024 zu Gesicht. Um 9:50 Uhr fuhren wir mit der Straßenbahn zum Linner Museum. Im Museum lernten wir viel über die Schlacht zwischen Römern und Batavern. Auslöser der Schlacht war ein Überfall auf ein Römisches Versorgungsschiff.
Habt ihr euch schon mal gefragt, wie unsere Innenstadt in Zukunft aussehen soll? Genau darum ging es bei einer Veranstaltung am 17. September, welche die Stadt Krefeld organisierte. Die Stadt startete im Frühjahr ein großes Projekt, um die Innenstadt schöner und lebenswerter für ihre Bewohner/Innen zu machen. Dabei haben Krefelderinnen und Krefelder und sechs Schulen mitgeholfen, Ideen zu sammeln und Pläne zu entwickeln.